ORTSVERBAND

JULIA STÖBER

Kandidatin für den Gemeinderat Barnstedt

6 Fragen an JULIA

1. In aller Kürze: Wer bist du?

Julia Stöber, 33 Jahre
seit ca. 2 Jahren im wunderschönen Barnstedt Zuhause.
Verheiratet, 1 Sohn (2 Jahre alt)
Familienmanagerin, ehrenamtliche Betreuerin eines Familienmitglieds, Auszubildende in der Pflege, Kommunal-Politikerin mit Herz

2. Wofür willst du dich einsetzen? Nenne bitte kurz deine drei wichtigsten politischen Ziele bei der Arbeit in unseren Räten.

  • Förderung der Pflege im ländlichen Raum.
  • Traditionen in einem modernen Umfeld wahren.
  • Lebensqualität erhalten.

3. Was hat dich persönlich dazu motiviert, politisch aktiv zu werden?

Für uns ist Barnstedt ein wunderbares Zuhause geworden. Wir wurden mit offenen Armen empfangen und wir waren sehr glücklich darüber, dass wir so schnell Anschluss gefunden haben und so viele besondere Menschen kennen lernen konnten. Ich möchte gerne meinen Teil dazu beitragen dieses positive Lebensgefühl zu erhalten, weiterzugeben und zu fördern. Die Politik kann dies großflächig unterstützen.

4. Wie können wir Frauen motivieren, sich kommunalpolitisch zu engagieren?

Das Wort „Politik“ ist für viele leider negativ behaftet. Ich würde mich darüber freuen, wenn es mehr offene Treffen geben würde, wie zum Beispiel einmal im Monat ein Familienfrühstück oder einen „Ladyabend“ in denen nicht explizit über Politik gesprochen wird, sondern jeder die Möglichkeit hat, ungezwungen über verschiedene Themen zu sprechen.

5. Warum ist eine offene und transparente Politik für dich wichtig und wie willst du diese erreichen?

Kommunikation ist sehr wichtig für eine transparente Politik. Es wäre schön, wenn man in der Samtgemeinde-Zeitung Statements veröffentlichen könnte, damit jeder die getroffenen Entscheidungen besser nachvollziehen kann und jeder die Option, bspw. durch Leserbriefe, hat seine Kritik zu äußern. Nicht jeder wird gewisse Entscheidungen gut finden, aber genau diese sollten medial mit einer Begründung erreicht werden.

6. Was erfreut dich gerade?

Da ich ein totaler Familienmensch bin, freue ich mich immer sehr über die gemeinsamen Spaziergänge mit Mann und Kind. „Bagger gucken“ ist für den kleinen Mann momentan das Größte.

Unsere Samtgemeinde ist, was wir daraus machen.